In der Nachbarschaft wird ein Hund erschlagen
Ich muss mich durch den Zaun wühlen, um zu
einem Hund in Not zu kommen.
Natürlich ist dieses Bild gestellt, wie die anderen auf
dieser
Seite auch. Aber hinter einer solchen Hecke
war ich.
Nach einer Stunde komme ich wieder zurück.
Beim Spazierengehen mit Frauchen lerne ich eine Menge Tiere aus Brieselang kennen. Einige waren ganz nett und ich freundete mich mit ihnen an. Wenn wir uns trafen, spielten wir zusammen oder gingen einfach zusammen spazieren. Ich brauche ja schließlich auch Kontakt zu anderen Hunden und nicht nur zu Menschen, die zum Rennen viel zu langsam sind.
Eines Tages funkte mich ein Hund aus der Nachbarschaft an und bat mich dringend um Hilfe. Er wusste, dass ich mich mit Reiki beschäftige und dass das eine tolle entspannende Hilfe im Notfall ist. Ich war gerade alleine in unserem Garten, so konnte ich eine Stelle am Zaun suchen, wo ich mich leicht unter dem Zaun durchwühlen konnte. Denn es ist besser, wenn ich direkt zu dem Notfall gehe und ihn dort behandle, als das Ganze mit einer Fernreikibehandlung zu erledigen. So entspannt sich der Patient viel leichter, denn er sieht, dass er nicht alleine ist.
Frauchen merkte natürlich bald, dass ich nicht mehr zu Hause war und suchte mich in der ganzen Gegend. Sie fragte mich mental, wo ich denn sei. Ich antwortete ihr immer wieder: „Nur Reiki, nicht zu den Kerlen!”. Frauchen konnte sich daher nur erklären, dass ich einen Notfall hatte, der unbedingt Reiki benötigt, aber wo ich war, wusste sie nicht. So suchte sie weiter – aber ich war von der Straße aus nicht zu sehen. Frauchen fragte mehrere uns bekannte Leute nach mir, aber niemand hatte mich getroffen. Ich bin ja schließlich vorsichtig und benutze einige Schleichwege, damit mich niemand entdeckt, besonders nicht die „Kerle”. Ich bin nach der Reikibehandlung wieder nach Hause gegangen und habe mich vor die Tür gestellt, damit mich Herrchen ins Haus lassen konnte. Er wartete nämlich zu Hause auf mich.
Am nächsten Tag hat Frauchen erfahren, dass ein Dackel aus der weiteren Nachbarschaft seit gestern verschwunden ist. Er ist auch durch ein Loch im Zaun weggegangen und nicht mehr nach Hause gekommen. Da ich auch seit gestern verstört war, merkte mein Frauchen, dass zwischen meinem Ausbüchsen und dem Verschwinden von dem Dackel ein Zusammenhang bestehen kann. Sie fragte mich dann die nächsten Wochen durch Tierkommunikation mental, ob ich dazu etwas zu sagen habe. Ich konnte jedoch ihr immer nur wenig erzählen, denn der ganze Vorfall war zu traurig und ich war nun von den Menschen enttäuscht. Frauchen wollte mir helfen und bat schließlich Iljana Planke und noch ein paar ihr bekannte Tierkommunikatorinnen zur Hilfe. So erfuhren sie schließlich meine Geschichte und konnten mir dann aus der Traurigkeit helfen.
Es hatte sich folgendes zugetragen. Der Dackel ging einfach zu einer läufigen Hündin nach Hause und wurde dort von den Kerlen erschlagen, weil er die Hündin begatten wollte und sich nicht wegjagen ließ. Ich wurde von der Hündin zur Hilfe geholt, schlich mich auf das Grundstück und versteckte mich gut, damit die Kerle mich nicht entdeckten. Ich gab dem Dackel noch Reiki, konnte ihn aber leider nicht mehr retten. Der tote Hund wurde dann im Havelkanal einfach entsorgt. Die Seele schickte ich noch mit Reiki in den Himmel, das hatte ich auch nach der 2. Grad–Einweihung von Frauchen gelernt. In den nächsten Tagen sind noch mehrere Rüden aus unserer Gegend auf die gleiche Art verschwunden. Ich half ihnen allen, aber Frauchen hat mich bald ständig bewacht, weil sie Angst um mich hat. Ich habe dann halt alles mit Fernreiki erledigt und wurde wieder immer wütender und trauriger, weil ich bald keine Freunde mehr hatte – die einen starben aus Altersschwäche – die anderen wurden erschlagen.
Inzwischen schicke ich mit Frauchen Reikienergie auf das Grundstück von den Kerlen, denn sie sind nur so agressiv, weil auf dem Grundstück schon immer Gewalt geherrscht hat und nun wird die Energie durch die Reikianwendungen verbessert. Nun ist anscheinend alles in Ordnung, denn die Hündin wurde inzwischen wieder läufig und selbst die neu zugezogenen Rüden verschwinden nicht mehr auf diese Weise. Alle, Menschen und Tiere fühlen sich nun auf dem Grundstück der „Kerle” viel wohler.
Ein Video zu dieser Seite finden Sie bei Youtube unter Der Ausbüxer .
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